Elektroautos: Tschechien spricht mit Volkswagen über Batteriezellenfabrik
Elektroautos Tschechien spricht mit Volkswagen über Batteriezellenfabrik
Die Regierung spricht neben Volkswagen noch mit einem weiteren Unternehmen. VW will bis 2030 sechs Batteriezellenfabriken in ganz Europa bauen.
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Tschechien spricht mit Volkswagen und einem weiteren möglichen Investor über die Ansiedlung einer Batteriezellenfabrik. Die Regierung sei bereit, das Projekt mit mehreren Milliarden Kronen zu fördern, sagte Industrieminister Karel Havlicek am Freitag. „Wir sprechen mit zwei großen Partnern, die Kommunikation ist recht intensiv.“ Angestrebt werde mindestens eine Fabrik, aber auch zwei seien möglich. Den Namen des zweiten Verhandlungspartners nannte der Minister nicht.
Tschechien ist als Heimat der Volkswagen-Marke Skoda bereits ein wichtiger Produktionsstandort des deutschen Autokonzerns. Skoda hatte bereits Hoffnungen auf eine der vom Konzern geplanten neuen Fabriken geäußert.
Eine Batteriezellenfabrik wäre der nächste logische Schritt, um Tschechien zu einem Zentrum für Elektromobilität zu machen, sagte Skoda-Chef Thomas Schäfer im März. Volkswagen will in Europa bis 2030 sechs Batteriezellenfabriken bauen. Als Standorte stehen bereits Schweden und Salzgitter in Niedersachsen fest. Als weiteren möglichen Standort hatte der Konzern auch Spanien genannt.
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